Die einheimische Fortana wurde im 17. Jahrhundert in Ferrara das erste Mal schriftlich erwähnt. Heute sind in Italien circa 2180 Hektar mit der Fortana bepflanzt. Sie ist eine Spätreifende Rebsorte die gute Erträge erbringt. Der aus ihr entstandene Most ergibt säuerliche, rustikale Weine mit einer kräftigen Tanninstruktur.