Entstanden ist das Kloster im Jahr 1137 durch den Bischof von Naumberg der ihm auch den Namen St. Mariae ad Portam gab. Der Weinbau nahm erst mit den Zisterziensern im Jahr 1154 Einzug, als sie den Köppelberg mit Weinreben bepflanzten.
1993 ging das Volkseigene Weingut in das Eigentum des Landes Sachsen-Anhalt über.
Heute zählt das circa 50 Hektar große Landesweingut Kloster Pforta zu den größten Einzelweingütern an Saale und Unstrut.