Faber auch Faberrebe genannt, wurde 1929 von Georg Scheu an der Landesanstalt für Rebenzüchtung in Alzey aus den Rebsorten Weißburgunder und Müller – Thurgau gekreuzt. Aus der Faberrebe gehen ausgeprägte fruchtige Weine mit einem charakteristisch leichten Muskataroma hervor. Die Rebe ist sehr schwachwüchsig und reift erst Mitte September, wobei sie früh bis mittelfrüh ihre vollständige Reife erlangt.
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