Eine von Prof. Dr. Hein Birk gekreuzte Rebsorte aus zwei verschiedenen Riesling Sorten, die er 1939 an der Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau erfolgreich kreuzte. Den Namen erhielt die Sorte nach dem Kloster Arnsburger in Hessen. Die Arnsburger Rebsorte eignet sich aufgrund der geringen Anfälligkeit für die Grauschimmelfäule Botrytis cinerea und der rieslingähnlichen Fruchtigkeit auch als Sektgrundwein.