Das Weingut der Familie Geselmann umfasst 28 Hecktar Weingärten. 1767 scheint das Gut zum ersten mal in Urkunden auf. Die Blütezeit begann aber erst in den 1980er Jahren, mit „Opus Eximium“ (1988) und „Bela Rex“ (1992) stellte Gesellmann das Potential seiner Rotweine unter Beweis und sorgte für Furore.

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Bela Rex 2001
Tiefdunkles Rubingranat, schwarzer Kern und violette Ränder, duftet nach schwarzen Beeren, Cassis und Holla, feste Struktur, präsente Tannine, wirkt im Finale mineralisch, langer Abgang

Opus Eximium Cuvée No 14 2001
Rubinrot mit violetten Rändern, würzige Aromen nach dunklen Beeren mit Vanille, komplex am Gaumen mit einer weichen Tanninstruktur, kraftvoller Abgang

Syrah 2006
Dunkles Rubingranat mit leichten violetten Rändern, feine Schokoladennoten im Aroma, Kirschen und Zwetschken, pikante Würze am Gaumen, mineralisch, festes Tanningerüst